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Zu den ErfolgsgeschichtenVielleicht trifft man sich zum Essen in einem Lokal mit Blick auf den Rhein in Basel, oder ein Restaurant am Genfer See? Liebe kommt nicht immer auf den ersten Blick, manchmal braucht es drei Treffen, manchmal sogar ein Jahr. Irgendwann, wenn alles passt, schmilzt das Herz innerlich, so wie auf dem Tisch gerade der Käse im Fondue: die besten Käsesorten, ein Weisswein dazu und spezielle Ingredienzien, die jeder anspruchsvolle Koch für sich behält. Die Schweizer Küche ist ja voll mit Genüssen – nicht zuletzt die womöglich beste Schokolade Europas, mit der man die Traumfrau gut beschenken kann.
Früher machte man das umständlich per Post: „Er sucht sie“ oder „Sie sucht ihn“ hieß das, „Sie sucht sie“ und „Er sucht ihn“ gab es zuweilen auch. Aber traditionelle Kontaktanzeigen sind nicht mehr das, was die meisten auf den Weg zu einer Partnerschaft bringt. Kontaktbörsen im Internet erlauben einen rascheren Blick auf die andere, neue Person, und auch ein unverbindliches Kennenlernen ist so möglich, mit dem Austausch von Nachrichten, Bildern und dem gelegentlichen Chatten am Abend. Wenn man sich dann auf einen Kaffee oder ein Feierabendbier (es darf auch Rotwein sein) trifft, hat man schon eine gute Vorstellung davon, wer einem da gegenübersitzt. Aber anders ist es so natürlich doch, immer ein kleines Abenteuer – ist das wirklich der Prince Charming, den man sich erhofft hat? Sitzt da die Liebste, nach der man suchte? Das ist nur gut so, denn erst im Café und beim Spaziergang kann sich zeigen, ob das Herzklopfen am Bildschirm auch in der direkten Begegnung noch bleibt.
Es kommt vermutlich nicht von ungefähr, dass die Schweizer ein Volk sind, das viel Sport treibt – vor allem Wandern und Skifahren stehen hoch im Kurs, schliesslich sind die Berge ja sprichwörtlich und wortwörtlich vor der Haustür. Und was gäbe es Schöneres, als mit der Liebe seines Lebens durch die Berge zu wandern und sich schliesslich auf einer Wiese zu küssen, die Wipfel der Bäume und Gipfel der Berge im Hintergrund? Überhaupt sind die Berge ein hervorragender Grund, wenn man den einen Vorwand braucht, um gemeinsame Zeit mit Mr. Right in der Natur zu verbringen – sei es für einen leichten Spaziergang zum Kennenlernen oder für anspruchsvollere Klettereien, bei denen man lernt, einander zu vertrauen.
Vom Suchen und Finden der Liebe – es ist eines der großen Geheimnisse der Welt, wie, wo und wann wir den perfekten Partner finden, die Partnerin, auf die wir gewartet haben, vielleicht selbst ohne es recht zu wissen. Mit etwas Glück findet man die Liebe in der eigenen Gemeinde, womöglich gar im Haus nebenan – aber andere müssen erst in andere Kantone reisen, um dem Herz zu Luftsprüngen zu verhelfen. Dating-Plattformen können ein wunderbarer Startplatz für Flugzeuge im Bauch sein. Idealerweise bringen sie nicht nur verwandte Seelen zusammen, sondern verbinden dabei auch Menschen, die eh nicht zu weit auseinander leben, so dass regelmäßige Treffen überhaupt realistisch sind – denn auch wenn das erste Kennenlernen online passieren und auch erste Funken sprühen lassen kann, Verlieben findet dann natürlich offline statt.
In der Schweiz sitzt man, das erzwingen die Berge, im Grunde eh schon nah beieinander, aber vor allem die Berge machen es auch schwer, zueinander zu kommen. Und so hat es auch gute Gründe, dass das Land das dichteste Eisenbahnnetz der Welt hat – wie sonst sollten die Menschen zueinander kommen? Die „Confoederatio Helvetica“ braucht die Verbindungen, sonst sind die Wirtschaftszentren Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern und Winterthur sich bei aller Nähe zu fern. Und was für Wirtschaftsgüter gilt, stimmt natürlich auch für die Menschen: Wohnt die Liebste nur zwei Dörfer weit weg, kann das doch ein weiter Weg über einen steilen Bergkamm sein. Aber was tut man nicht alles für die Liebe? Berge versetzen geht hier vielleicht nicht, aber überschreiten, untertunneln, umfahren, das geht natürlich.
Es gibt nur wenige Länder auf der Welt, die so vielfältig sind wie die Schweiz. Hier liegen einige der höchsten Berge Europas, von ihnen geht es aber rasch hinab zum Lago Maggiore, dem tiefsten Punkt des Landes, der sich sogleich gen Süden nach Italien öffnet. Das deutet schon an, wie stark das Land in alle Richtungen geöffnet ist. Allein vier Amtssprachen gibt es – Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch –, aber diese werden ergänzt und bereichert durch die zahlreichen, oft fein unterschiedenen Dialekte, die in den Kantonen verbreitet oder auf einzelne Täler beschränkt sind. Und allein schon die offiziellen Landessprachen deuten an, welch kulturelle Vielfalt sich hier zu etwas ganz Neuem verbindet. Aus allen Nachbarländern nimmt die Schweiz Ideen und Inspirationen auf – und wählt das Beste aus, in direkter Demokratie nach alter Schweizer Tradition. Wer sollte, mit so vielen Menschen aus so vielen Kontexten, in solch einem Land nicht sein Glück und seine Liebe finden?